Symposium für traditionelle Heilweisen / Vorträge und Vertiefungsseminare
Mit Beiträgen von Margret Madejsky & Olaf Rippe sowie Conrad Amber, Roland Andre, Nana Nauwald, Jürgen Oswald und Dr. med. Johannes Wilkens
Bäume sind wichtig, dies zeigen auch die vielen neuen Bücher und Medienberichte zum Thema Wald. Bereits 2014 hatten wir deshalb ein solches Baumevent veranstaltet und an den großen Erfolg von damals möchten wir nun mit neuen Themen und Referenten anknüpfen.
Abgesehen von der immensen ökologischen und gesundheitlichen Bedeutung, entdecken wir das Baumwesen eigentlich erst jetzt als fundamentales Netzwerk des Lebens. Eigentlich ist es aber eher eine Wiederentdeckung. Für unsere Vorfahren waren bestimmte Bäume und Sträucher noch Wohnorte der Götter und Sitz der Hausgeister. Seit unzähligen Jahrhunderten dienen markante Bäume als Versammlungsorte oder Mittelpunkt der Gemeinschaft.
Bäume begleiten uns von der Wiege bis zum Sarg. Wir wohnen mit, auf und in ihnen, ihr Holz spendet uns Lebenswärme und ihre Früchte dienen uns als Nahrung. Darüber hinaus liefern Harze, Hölzer, Rinden oder Sprossen zahlreiche Heilmittel. Nicht zuletzt berühren Bäume unsere Seele und zeigen uns Kraftorte an, wo wir auftanken können, oder auch heilige Plätze, die uns den heilsamen Kontakt mit dem Numinosen ermöglichen.
Sich mit Bäumen zu beschäftigen und zu verbünden, bedeutet, sich eine unerschöpfliche Seelenkraftquelle zu erschließen. Daher wollen wir unser ganzes Augenmerk drei Tage lang an einem von altehrwürdigen Bäumen gesegneten Kraftplatz auf diese Wunderwerke der Natur richten.
Die jeweils akutellen Bedingungen zu “Corona” finden Sie hier.