Therapiekonzepte im Geist des Paracelsus
Zertifikatslehrgang Metalltherapeut*in – Online Seminarreihe mit Margret Madejsky und Olaf Rippe
“Metalle haben eine große Übereinstimmung mit dem menschlichen Körper. Denn Kräfte, die im Metall verborgen ruhen, sind auch im Menschen. Wenn Gleiches zum Gleichen kommt und mit Verstand gebraucht wird, so wird der Natur geholfen.“ Paracelsus
In diesem Online-Lehrgang machen wir Sie mit den Grundgedanken einer philosophischen Medizin nach Paracelsus vertraut, in der die Kräfte und Signaturen der Planetenmetalle eine zentrale Rolle spielen. Wir ergänzen die paracelsischen Vorstellungen von kosmologischen Zusammenhängen um die homöopathischen Arzneimittelbilder der Metalle. Hauptaugenmerk legen wir auf das Verständnis für sogenannte „Goldene Ketten“, welche die Zugehörigkeiten von Metall, Pflanze und Tier aufzeigen und das Wirkspektrum von Arzneikomplexen mit potenzierten Metallen erklären.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Komplexpräparate der Firma metaFackler, für deren freundlichen Unterstützung wir uns herzlich bedanken. Nach dem Motto „Aus der Praxis, für die Praxis“ werden wir selbstverständlich auch bewährte Metallkomplexe weiterer Firmen vorstellen.
Metalle sind einzigartig. Ihre Eigenschaften kennt man seit Jahrtausenden und kaum ein anderer Stoff hat die kulturelle Entwicklung mehr geprägt. Unter den Arzneistoffen nehmen die Metalle eine Sonderstellung ein. Wesentliche Einsatzgebiete sind die Konstitutionstherapie und damit vor allem die Behandlung chronischer Erkrankungen, aber auch die damit verbundene „geistige“ Prägung eines Menschen. Metalle bilden die Basis einer hermetischen Heilkunde nach Paracelsus und sie spielen bis heute in der Homöopathie und in der Anthroposophischen Medizin eine wesentliche Rolle.
Für die Praxis ist eine Kombination mit anderen Naturstoffen sinnvoll, um die universelle Wirkung der Metalle auf bestimmte Organe und Planetenprozesse im Menschen zu lenken. Am besten eignen sich hierfür Pflanzen, oder auch Tiere, Organe oder Nosoden. Komplexmittel sind daher eine logische Konsequenz. Dabei ist jedoch auf das „geistige“ Band zwischen den Bestandteilen zu achten. Metall, Pflanze oder Tier sollten sich gegenseitig ergänzen und in ihrer Wirkung verstärken, indem sie ähnliche Signaturen aufweisen, einem gemeinsamen Wirkprinzip unterstehen oder durch eine kosmische Idee miteinander verbunden sind.
Di., 29.04.2025
Das Wesen der Metalle – mit Olaf Rippe
Metalle als Kulturträger. Alchemie: vom Stoff zur Arznei. Die Planetenmetalle – Zuordnungen der Metalle zu den Planeten. Die Metalle in der Homöopathie. „Die goldene Kette“ – die Beziehung der Metalle zu den anderen Naturreichen; über die Grundidee von Komplexmitteln. Wissenswertes zum Antimon
Di., 06.05.2025
Metall-Therapie der Verdauungsorgane – mit Margret Madejsky
Metalle zur Behandlung der Erkrankungen von Magen-Darm, Leber Galle und Pankreas; Grundideen zur Entgiftung
Di., 13.05.2025
Auf Herz und Nieren geprüft –chronische Krankheiten & Stoffwechselleiden – mit Olaf Rippe
Metalle bei Herz- und Nierenleiden, Stoffwechselleiden und chronischen Krankheiten. Metalltherapie des Bewegungsapparates, der Gelenke und Gewebe. Nosodentherapie und Metalle als Ergänzung
Di., 20.05.2025
Psyche und Immunsystem – Margret Madejsky
Metalle in der Psychosomatik, bei Schlafstörungen und seelische Themen / Abwehrproblemetik / HNO-Erkrankungen / Lunge und Immunsystem