Metalle in der Frauenheilkunde – Die weibliche Konstitution und die Therapie am Energiekörper mit Metallpräparaten als Injektionen und Salben
Der Arzneischatz der Traditionellen Abendländischen Medizin umfasst neben Pflanzen vor allem mineralische Heilmittel, unter denen die Metalle einen Sonderstatus einnehmen. Sie dienen besonders der Behandlung der Konstitution und von chronischen Krankheiten. Auch die seelisch-geistige Grundstimmung wird durch sie auf besondere Weise beeinflusst. Wesentlich ist dabei der Bezug der Metalle zu den Planetenprinzipien – in der Paracelsusmedizin bilden sie die Grundlage jeder Therapie, vor allem auch nach astrologischen Gesichtspunkten.
Neben der innerlichen Verabreichung ist die gezielte Injektion in Akupunkturpunkte und die Anwendung von Salben an Reflexzonen von Metallpräparaten von Bedeutung – was liegt also näher, als beide Themen miteinander zu verbinden. Injektionen und Salben wirken nicht nur gezielt auf die inneren Organe, sondern auch auf feinstoffliche Prozesse und auf den Energiekörper und in diesem Sinn auf den ganzen Menschen.
Lehrinhalte:
Auf anschauliche Weise werden die Metallpräparate aus Homöopathie und Alchemie in ihrer Zusammensetzung erklärt und in Bezug zur weiblichen Konstitution gesetzt. Olaf Rippe erläutert Therapiekonzepte von Akne bis Zysten auf der Basis der Metalle in Verbindung mit einer zielgerichteten Körpertherapie.