In der traditionellen Heilkunde der indigenen Bevölkerung des Amazonasbeckens sind Heilpflanzenkuren mit einzelnen Meisterpflanzen tief verwurzelt. Die sogenannte Dieta, wird normalerweise im Rückzug und unter strengen Fastenregeln durchgeführt, kann aber auch an unseren Alltag angepasst werden.
Besuch der Firmen Wala, Weleda und Soluna mit Olaf Rippe. Wir besichtigen Heilpflanzengärten, lernen Arzneimittel und deren Anwendung kennen und bekommen Einblicke in die besonderen Herstellungsverfahren.
An diesem Abend lernen wir das Seelenorgan Herz von seiner Sonnenseite kennen und welche Heilpflanzen man traditionell bei Herzleiden verwendet, sei es bei Herzstress, Rhythmusstörungen, Blutdruckleiden, Herzschwäche, Altersherz und sklerotischen Veränderungen.
Auch Modul 3 des Intensivlehrgangs Astromedizin. Wir besprechen Fallbeispiele nach astrologischen Gesichtspunkten und entwerfen Therapiekonzepte nach den Vorstellungen der Paracelsusmedizin - zahlreiche Horoskopbeispiele verdeutlichen die Grundprinzipien, so dass man das alte Wissen in seine Praxistätigkeit integrieren kann. Für eine Einzelbuchung sind ausreichende Vorkenntnisse erforderlich.
Unsere Exkursion führt uns unter anderem zum Grab der Seherin aus der Bronzezeit, an das bis heute Menschen mit einem besonderen Bezug zur „alten Göttin“ hin pilgern und zu den Quellen entlang der Würm, an denen Besucher seit einiger Zeit wieder den Nymphen Geschenke darbringen und zu weiteren Kraftplätzen rund um Leutstetten. Wir untersuchen die geomantischen Qualitäten und lernen die Heilpflanzen am Wegesrand kennen
An diesem Tag setzen wir uns mit einer der ältesten bekannten Heil- und Nutzpflanzen im Eurasischen Raum auseinander – dem Hanf. Wahlweise ist die Teilnahme vor Ort oder online per Zoom am 26.09.2024 von 10-13.30 Uhr möglich.
Zu den häufigsten Frauenleiden wie etwa Blasenentzündung, Brusterkrankungen, PMS, Endometriose, Myome und PCO-S über Wechseljahresbeschwerden bis hin zu Zysten werden bewährte Heilkräuterrezepturen und Naturheilmittel vorgestellt. Fallbeispiele und Praxiserfahrungen aus 30 Jahren Frauenheilpraxis veranschaulichen das vermittelte Naturheilwissen.
Unsere Reise führt uns in das Reich der „Drei Saligen“, so der Name der uralten Göttinnen, die über diesen Landstrick wachen. Die magische Heilkunst unserer Vorfahren und die Geheimnisse der alten Baumeister bilden die Schwerpunkte unseres Seminars. An uralten Kultorten und Kraftplätzen in einer phantastischen Landschaft befassen wir uns mit unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man die besonderen Eigenschaften einer Landschaft und von sakralen Bauwerken erkennen und für seine geistige Entwicklung oder zur Heilung nutzen kann.
Heilpflanzen begleiten ein ganzes Frauenleben und bieten eine Hilfe bei vielen Frauenleiden. Vorgestellt werden Heilpflanzen und ihre Anwendungsmöglichkeiten sowie Firmenpräparate zur Behandlung von Menstruationsstörungen, Kinderwunsch, verschiedenen gynäkologischen Leiden wie Myome oder Zysten sowie Pflanzen für das Klimakterium und die Menopause.
Es besteht nach dem Absolvieren der Module 1 bis 6 die Möglichkeit, die Ausbildung mit einer freiwilligen Prüfung und einem Zertifikat Phytopraktiker/In abzuschließen. Eine weitere Voraussetzung ist eine Facharbeit zur Kräuterheilkunde nach Absprache. Diese Prüfung weist den erfolgreichen Besuch der Ausbildung nach, berechtigt jedoch nicht zum gewerblichen Umgang mit Heilpflanzen oder zur Ausübung der Heilkunde mit Heilpflanzen.
In der Praxis bieten sich Pilze zur Behandlung nahezu aller Krankheitsbilder an. Dieses Seminar vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Arzneien in der substanziellen Mykotherapie, der Homöopathie und die Aussichten und neuste Forschung zu psychedelischen Pilzen in der Psychotherapie.
Gemälde neu sehen, verschlüsselte Botschaften entdecken, Zusammenhänge begreifen und erfahren. Begeisternd und verständlich enthüllt C. Müller-Ebeling die Geheimsprache der stillen Dinge und ihre erstaunlich tiefgründige Symbolik.
Wer kennt sie nicht, die Geschichten über „Hexenpflanzen“ in Flugsalben, Zaubertränken und Räuchermischungen, um in die Geisterwelt zu reisen. An diesen Tagen befassen wir uns mit dem Arzneischatz unserer Ahnen, mit ihrer Art die Welt zu betrachten und sich mit der Natur zu verbinden und gehen der Frage nach, wie sie mit Zauberpflanzen Krankheiten heilen konnten. Die Referentin, Ethnologin, Autorin und Schamanismus-Expertin, berichten von ihrer Arbeit als Forscherin und von ihren Erfahrungen in schamanischen Kulturen, die sie gemeinsam mit ihrem verstorbenen Mann Christian Rätsch sammeln durfte.
Die Referentin berichtet von ihrer Arbeit als Forscher und von ihren Erfahrungen in schamanischen Kulturen, die sie gemeinsam mit Ihrem verstorbenen Mann Christian Rätsch sammeln durfte. Sie erklärt die Hintergründe der Heilarbeit von Schamanen und bietet Einblicke in den rituellen Gebrauch „heiliger Pflanzen und Pilze“: Peyote- und San-Pedrokaktus’, mazatekische Pilzrituale, der vielfältige Gebrauch von Ayahuascatränken, u. a.
Die Autorenfamilie des AT Verlages wirdmet sich dem Thema “Heilen mit Pflanzen” besonders intensiv und dies auf vielfältige Weise, wie die 14 Vorträge zeigen, mit denen wir den Bogen von dem Heilwissen unserer Ahnen bis zu den Erkenntnissen aus der modernen Pflanzenforschung spannen werden. Mit Beiträgen von Christine Baumann, Rudi Beiser, Markus Berger, Chrischta Ganz, Karin Greiner, Margret Madejsky, Dr. phil. Claudia Müller-Ebeling, Nana Nauwald, Dr. med. Marianne Ruoff, Olaf Rippe, Christian Sollmann, Dr. med. Johannes Wilkens, Ernst Zürcher, Svenja Zuther.
