Edelsteine faszinieren den Menschen seit Urzeiten. Rudolf Steiner bezeichnete sie als Sinnesorgane der Erzengel; Hildegard von Bingen sah in ihnen das Licht Gottes, für Paracelsus waren es magische Heilmittel. Als Schmuck sollten Edelsteine das Böse abwehren und Priester trugen funkelnde Geschmeide, um den Kontakt zum Göttlichen zu verstärken. Spätestens seit der Antike nutzte man Edelsteine auch heilkundlich. Doch erst mit der Alchemie und der Homöopathie zeigte sich das ganze Spektrum der Heilkraft, die Sie in an diesem Tag erfahren werden.
Inhalte in Stichworten:
• Monographien potenzierter Edelsteine und Metalle von A wie Amethyst bis Z wie Zirkon.
• Edelsteine in der „alten“ Medizin; Klosterheilkunde; magische Medin als Amulett und Talisman – die Wirkung von Schmuck.
• Edelsteine zur Behandlung körperlicher und seelisch-geistiger Leiden.
• Edelsteine als Hilfsmittel für den Gesunden z.B. zur Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit und der Ausstrahlung.